In meiner Tierheilpraxis biete ich Dir und Deinem Tier...
- Mobilität
Bei jedem Termin besuche ich Euch zu Hause bzw. im Stall. Dies bedeutet Ruhe in gewohnter Umgebung, die Transportbox bleibt im Keller, das Tier kennt seine Umgebung und fühlt sich sicher und zufrieden.
- Zeit und Ruhe
Bei unserem Ersttermin herrscht eine entspannte Begegnung – zunächst mit Dir als Sprachrohr Deines Tieres in einer ausführlichen Anamnese. Im Anschluß mit Deinem Liebling, den ich mit Einfühlungsvermögen und Geduld untersuche. Auch bei weiteren Terminen ist stets genügend Zeit eingehend über den Behandlungsverlauf zu sprechen.
- Ansprechpartner in Gesundheitsfragen Deines Tieres und mehr
Manchmal geht es nicht nur dem Tier schlecht, sondern auch dem Menschen. Hier darf und will ich nicht therapieren, aber gerne meine Erfahrungen teilen.
- Prophylaxe
Dein Tier ist gesund. Dies soll lange so bleiben. Ich stehe in Fragen rund um Entwurmung, Impfung, Unterstützung im Fellwechsel, Stärkung des Immunsystems und vielem mehrgerne zur Seite.
In meiner Tierheilpraxis biete ich Dir und Deinem Tier...
- Mobilität
Bei jedem Termin besuche ich Dich und Dein Tier bei euch zu Hause bzw. im Stall. Dies bedeutet Ruhe in gewohnter Umgebung, die Transportbox bleibt im Keller, das Tier kennt seine Umgebung und fühlt sich sicher und zufrieden.
- Zeit und Ruhe
Bei unserem Ersttermin herrscht eine entspannte Begegnung – zunächst mit Dir als Sprachrohr Deines Tieres in einer ausführlichen Anamnese. Im Anschluß mit Deinem Liebling, den ich mit Einfühlungsvermögen und Geduld untersuche. Auch bei weiteren Terminen ist stets genügend Zeit eingehend über den Behandlungsverlauf zu sprechen.
- Ansprechpartner in Gesundheitsfragen Deines Tieres und mehr
Manchmal geht es nicht nur dem Tier schlecht, sondern auch dem Menschen. Hier darf und will ich nicht therapieren, aber gerne meine Erfahrungen teilen.
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Dein Tier ist gesund. Dies soll lange so bleiben. Ich stehe Dir in Fragen rund um Entwurmung, Impfung, Unterstützung im Fellwechsel, Stärkung des Immunsystems und vielem mehr gerne zur Seite.
Homöopathie für Ihr Tier
Die Homöopathie ist auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843) zurückzuführen. Im Jahr 1790 kommt es bei Hahnemann zu dem entscheidenden Ereignis – welches man als „Geburtsstunde der Homöopathie“ bezeichnen könnte. Er übersetzt Cullens Materia Medica und stößt auf dessen Erklärungen über die Wirkung von Chinarinde bei Wechselfieber (= periodisch auftretende Fieberanfälle mit starken Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden - Symptomatiken, die auch typisch für Malaria sind.) Das Gelesene weckt seinen Forscherdrang und er beginnt mit Selbstversuchen. Dazu hat er täglich eine gewisse Menge Chinarinde eingenommen. Durch die Einnahme stellten sich bei ihm Symptome wie bei Wechselfieber ein. Wenn er die Chinarinde absetzte verschwanden die Symptome. Mehrere Wiederholungen bestätigten das Ergebnis. Aus diesem Versuch erhielt Hahnemann die phänomenale Erkenntnis, dass eine Krankheit nur dann geheilt werden kann, wenn man einem Patienten das Arzneimittel gibt, welches beim gesunden Menschen ähnliche Krankheitssymptome hervorruft.
Der Grundsatz der Homöopathie „Similia similibus – Ähnliches mit Ähnlichem„ war geboren. Daraus entstand auch der Begriff Homöopathie, der aus dem griechischen kommt und „homoin pathos = ähnliches Leiden“ bedeutet. Die Homöopathie basiert auf verschiedenen Grundstoffen. Es werden tierische Bestandteile, Pflanzen, Mineralien und Organpräparate als Ausgangsstoffe eingesetzt. Durch das Potenzieren (bestimmte Art der Verdünnung) werden die feinstofflichen Kräfte des Mittels geweckt. Je nach Verdünnungsgrad werden die Potenzen mit C, D oder LM bezeichnet. Die Wirkung der Homöopathie ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen.
Ab einer Potenz von D 23 ist kein Teilchen der Trägersubstanz mehr vorhanden. Somit wirkt nicht der Stoff (wie beispielsweise in der Phytotherapie = Pflanzenheilkunde), sondern die Schwingung des Mittels. Diese Schwingung geht in Resonanz mit den Schwingungen des Körpers und regt damit die Selbstheilungskräfte – von Hahnemann Lebenskraft genannt an.
Schüssler Salze in der Tiertherapie
Biochemie nach Dr. Schüssler
Dr. med. Wilhelm (1821 – 1898) arbeitete zunächst als homöopathischer Arzt und war stets auf der Suche nach einer Möglichkeit das umfangreiche Mittelspektrum der Homöopathie zu verkleinern und damit überschaubarer zu machen. Ausgehend von dieser Grundidee brachte er 1873 die Schrift „Eine Abgekürzte Therapie“ heraus und begründete damit seine Heilweise. Schüssler verwendete 11 Mineralsalze, die alle im Blut vorhanden sind. Damit werden im Gegensatz zur Homöopathie ausschließlich Substanzen eingesetzt, die selbst im Körper vorkommen. Wie in der Homöopathie wird der Grundstoff potenziert (bestimmte Art der Verdünnung). Als Grundgedanken definierte Schüssler Krankheit als ein Defizit an bestimmten lebensnotwendigen Mineralsalzen. Durch Zuführung der fehlenden Stoffe wird der Körperspeicher aufgefüllt und es kann sich Gesundheit einstellen.
Schüssler entwickelte zunächst 11 Funktionsmittel. Sie sind alphabetisch durchnummeriert.
Nr. 1 Calcium fluoratum
Nr. 2 Calcium phosphoricum
Nr. 3 Ferrum phosphoricum
Nr. 4 Kalium chloratum
Nr. 5 Kalium phosphoricum
Nr. 6 Kalium sulfuricum
Nr. 7 Magnesium phosphorcium
Nr. 8 Natrium chloratum
Nr. 9 Natrium phosphoricum
Nr. 10 Natrium sulfuricum
Nr. 11 Silicea
Nr. 12 Calcium sufuricum
Ausnahme der alphabetischen Reihenfolge ist Nr. 12, da Schüssler später in seiner Therapie auf dieses Mittel verzichtete. Seine Nachfolger haben es jedoch wieder aufgenommen. Seit Schüsslers Tod wurde die Mineralstofftherapie durch neue Salze erweitert, die sog. Ergänzungsmittel.
Nr. 13 Kalium arsenicosum
Nr. 14 Kalium bromatum
Nr. 15 Kalium jodatum
Nr. 16 Lithium chloratum
Nr. 17 Manganum sulfuricum
Nr. 18 Calcium sulfuratum
Nr. 19 Cuprum arsenicosum
Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum
Nr. 21 Zincum chloratum
Nr. 22 Calcium carbonicum
Nr. 23 Natrium biocarbonicum
Nr. 24 Arsenum jodatum
Bachblüten für Tiere
Der Name dieser Therapie geht zurück auf den Begründer Dr. Edward Bach (1886 – 1936). Dr. Bach fand im Laufe seines Lebens 38 verschiedene Blütenessenzen und ordnete diesen jeweils seelischen Fehlhaltungen zu. Die wohl bekanntesten sind die „Rescuetropfen“. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus 5 Einzelblüten, die im Notfall gute Hilfestellung leisten. Ziel der Bachblütentherapie ist die Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts. Erst im Zustand der emotionalen Ausgeglichenheit, ist der Körper in der Lage Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Krankheiten in den Griff zu bekommen.
Anwendung bei Tieren
Emotionale Probleme bei unseren Tieren treten häufig auf. Ursachen können nicht artgerechte Haltung, traumatische Erlebnisse, schlechte Erfahrungen und anderes sein. Die Bachblüten wirken auf das Gemüt, die Psyche und die Nerven des Tieres und stellen dort ein Gleichgewicht her. Dieser emotionale Aspekt unserer Tiere wird in der Schulmedizin häufig völlig außer Acht gelassen. Die Blütentherapie wirkt im feinstofflichen Bereich – auf energetischen Schwingungsebenen, die direkt das Energiesystem des Tieres ansprechen.
Phytotherapie – Kräuter für Ihr Tier
Die Behandlung von Mensch und Tier mit Pflanzen und deren Bestandteilen ist die älteste und bekannteste Therapieform der Welt, quasi der Ursprung aller Arzneitherapie. In der Pflanzenheilkunde wird der Urstoff der Pflanze eingesetzt, die Inhaltsstoffe wirken direkt auf den Organismus. Im Gegensatz dazu wird der z.B. pflanzliche Urstoff in der Homöopathie potenziert (bestimmte Art der Verdünnung) und regt damit die Selbstheilungskräfte im Körper an. Die Einsatzgebiete von Pflanzen in der Phytotherapie oder Homöopathie können somit unterschiedlich sein. Neben der Heilwirkung der Pflanzen können diese auch giftig sein. So wirken z.B. 100 – 200 g Roter Fingerhut (Digitalis) bereits tödlich für ein Pferd. Andererseits ist Digitalis eine unentbehrliche Arznei für die Behandlung des Herzens. Paracelsus fasste die Erkenntnis zu folgendem Grundsatz zusammen:
„Die Dosis macht es, ob eine Substanz Gift oder Heilmittel ist.“ Der richtige Einsatz von Pflanzen und deren Bestandteilen dient neben der Akutbehandlung auch als vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung und Stärkung des Immunsystems.
Akupunktur für Tiere
Die Akupunktur ist eine uralte Therapieform und ein Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Danach entsteht Krankheit durch ein Ungleichgewicht der Lebensenergie, dem sog. Chi (gesprochen Tschi). Das Chi fließt auf den Energieleitbahnen (Meridianen) des Körpers. Auf diesen Bahnen liegen die einzelnen Akupunkturpunkte. Als Regulationstherapie kann durch Reizung der Akupunkturpunkte das Chi beeinflusst werden. Ungleichgewichte in der Energie werden ausgeglichen, Blockaden gelöst. Durch die Akupunktur wird die Energie neu sortiert, es wird keine neue Energie in den Körper gegeben.
Mit dünnen Stahlnadeln werden die Akupunkturpunkte unter der Haut gestochen, so das die Regulation des Energieflusses stattfinden kann. Akupunktur eignet sich zur Gesunderhaltung, bei chronischen Krankheiten, zur Schmerzlinderung oder Störungen im Bewegungsapparat. Akupunktur heilt, was gestört ist – Akupunktur heilt nicht, was zerstört ist.
JETZT NEU!!
Akupunktur mit dem Laser!
Anstatt mit Nadeln werden die Akupunkturpunkte mit Hilfe eines kleinen Lasergerätes stimuliert. Die Wirkung ist mindestens so deutlich wie bei der Nadelakupunktur und bei den Tieren häufig entspannter anzuwenden.
Laboruntersuchungen
In Zusammenarbeit mit einem diagnostischen Labor für Tierheilpraktiker biete ich für Dein Tier verschiedene außergewöhnliche Laboruntersuchungen an. Mein besonderer Augenmerk liegt in den Therapien auf dem Darm. Hier besteht über einen Check der Darmflora die Möglichkeit den Darm gezielt auf Schwachstellen zu untersuchen und dann ebenso gezielt aufzubauen und das Ergebnis zu überprüfen.
Nur auf der Grundlage einer gesunden Darmflora ist ein ausreichender Stoffwechsel möglich. Aber auch der Urin Deines Tieres – Saft des Lebens – bietet viele Möglichkeiten der Diagnose. Hierzu biete ich Dir Laboruntersuchungen zur Überprüfung der Organfunktionen, als auch zur Feststellung eines tumorösen Geschehens an. Die Fellmineralanalyse überprüft die Versorgung Deines Tieres mit Mineralstoffen, als auch das Vorkommen von Giftstoffen im Tier.
Bei Hunden und Katzen besteht die Möglichkeit der Erstellung eines Bioresonanzbefundes im Labor von Petra Stein.
Was ist die richtige Untersuchung für DEIN Tier?
Ich berate Dich gerne!